Philosophie

Es gibt viele Methoden und Philosophien Hufe von Pferden zu bearbeiten, die ich auf den folgenden Seiten kurz anschneiden möchte. Alle haben sie gemeinsam, dass sie sich über Jahre, Jahrzehnte bis hin zu Jahrhunderten praktisch und theoretisch bewiesen haben. Einige haben Namen bekommen und einige sind einfach als Erfahrung von Bearbeiter zu Bearbeiter weitergereicht worden. Jede einzelne Richtung hat ihre Berechtigung und ihr ideales Anwendungsgebiet, aber nicht jede Methode ist in allen Fällen möglich.

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Unkompliziertes Bearbeiten der Hufe, da das Pferd freiwillig und selbständig mitarbeitet.

Zusätzlich zu den fachlichen Inhalten der Bearbeitung am Huf ist es für mich ebenso wichtig, dass das Individuum Pferd als Fluchttier mit seinen ganz individuellen Empfindungen und Ängsten wahr genommen wird. Dadurch ist ein gewaltfreies Arbeiten mit dem Pferd möglich. Schmiedefromm – durch Vertrauen – hat das Pferd die Möglichkeit selbst mitzuarbeiten. Das beschleunigt nach dem 2. oder 3. Besuch merklich die Bearbeitung und stärkt die Sicherheit des Pferdes. Weiterhin werden dadurch Gefahrensituationen minimiert und es können andere Störungen zusätzlich wahrgenommen werden (bspw. Blockaden in den Gelenken).


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